Hintergrund

Tom Schulte

Vertrieb fängt dort an,

wo der Kunde Nein sagt!

pers. Motto

Mein Name ist Tom Schulte.

Ich arbeite seit über 10 Jahren unter dem Namen schulte-at-work als freier Berater für Vertrieb und Kommunikation und helfe meinen Kunden bei der messbaren Steigerung der Vertriebseffizienz.

Dies geschieht auf Basis meiner langjährigen Erfahrung aus international leitenden Tätigkeiten.

Diese Erfahrung ist in die Entwicklung eines sehr pragmatischen Vertriebs- und Kommunikationsansatzes eingeflossen. Neben einem eher prozessorientiertem Vorgehensmodel ESP (Efficient-Sales-Performance) gibt es zusätzlich das auf den jeweiligen Vertriebsmitarbeiter bezogene Kommunikationsmodell PSA (Pragmatic-Sales-Approach), das sich konkret mit der erfolgreichen Teilnahme an einer Vertriebs- oder Verhandlungssituation auseinandersetzt.

Was das ist und was das für Sie bedeutet, beschreibe ich im Detail unter  » Was macht schulte-at-work? 

Die wesentlichen Bestandteile meiner Leistung sind ein starker Praxisbezug, die komplette oder teilweise Umsetzung der gemeinsam entwickelten Maßnahmen und ein klarer Qualitätsanspruch in Leistung und Ergebnis.
Was ich konkret damit meine, finden Sie unter  » Qualitätsmerkmale .

Werdegang

Ursprünglich habe ich Chemie studiert, aber Anfang/Mitte der 80er Jahre waren der Bedarf und die Aussichten in der IT-Branche so gut, dass ich das Fach gewechselt und meine Leidenschaft für Computer zum Beruf gemacht habe.
Angefangen als Entwickler war mein Schwerpunkt die Lokalisation der im Wesentlichen US-amerikanischen Programme an den deutschen und europäischen Markt. Es bot sich an, Produktbeschreibungen aber auch Präsentationen und Events gleich mit zu veranstalten, wodurch sich der Schritt über das Produktmarketing zum Vertrieb logisch ergab.

Stationen waren u.a. Firmen wie MicroPro | WordStar, NeXT Computer oder der tewi-Verlag. Meine Aufgaben reichten vom Entwickler über diverse Stationen im Vertrieb und Marketing bis zum Direktor International Business-Development und Product-Marketing bei der Software AG mit entsprechender P&L-, Team- und Budgetverantwortung für die weltweite Vermarktung einer XML-Datenbank.

In diesem Zusammenhang habe ich bereits frühzeitig verschiedene strategische Konzepte erfolgreich angewandt, allen voran die Methodologie "Strategic Selling" nach Miller-Heiman und das "Harvard Negotiation Concept®" nach Fisher & Ury.
Aber wie viele andere Anwender auch, bin ich ziemlich schnell über deren Grenzen und Unzulänglichkeiten in der Praxis gestolpert. Aus sicherlich verständlichen Gründen vertreten diese Ansätze ein eher idealisiertes Bild, das sich an einer gewissen gesellschaftlichen Konformität orientiert und dem eigentlichen Bedarf nicht gerecht wird. 

Seit 2001 arbeite ich als freier Berater für Vertrieb und Kommunikation zwar speziell, aber nicht ausschließlich für die IT-Branche.

Unter  » Projekte  finden Sie Beispiele, wie ich meinen Klienten bisher helfen konnte.

Sie haben Fragen? Dann würde ich mich sehr freuen, wenn Sie mich einfach direkt ansprechen! Sie finden meine Kontaktdaten unter  » Kontakt 

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